Christian Prescher
Christian Prescher kommt aus dem schönen Hannover, lebte aber auch für einige Jahre in dem noch schöneren Australien und befasst sich schon seit seinem 6. Lebensjahr aktiv mit Musik, zunächst mit den/m Trommeln. Zunächst noch autodidaktisch, mit 11 Jahren dann unter professioneller Anleitung.
1996 begann er in Hildesheim das Studium der Kulturwissenschaften, mit Schlagzeug als Hauptfach sowie E-Gitarre als Zweitinstrument, später stieg er dann auf die Akustik-Gitarre um.
Die erste Band mit Auftritten gründete er 1987 mit seinem Vater Axel zusammen: Tennessee Rain, die später als Backing-Band von Andy Lee durch’s Land zog. Hier lernte er später dann auch Peter Reichhardt kennen, mit dem er das Under Prescher Acoustic-Duo gründete.
Christian spielte als festes Mitglied unter anderem bei den Bands „Die Härte“ sowie „Peek-A-Boo“ (mit Mini Lange am Bass), verbunden mit mehreren Deutschland-Tourneen.
Von 2000 bis 2006 war er fester Bestandteil des hannoverschen Trios „It`s M.E.“, wo er erstmals auch vermehrt Solo- und Chorgesänge beisteuerte. Von 2008 bis 2011 tobte er sich bei „AudioJet“ auch in den härteren Gangarten aus. Seit 2006 begleitet er die Singer/Songwriterin Meike Koester bei ihren Auftritten am Drumset und dem Cajon und ist seit 2010 nun auch als Akustikgitarrist und Sänger zu sehen. Auch als Studiomusiker wirkte er bei diversen Produktionen mit.
Christians musikalisches Interesse ist breit gestreut. Von den Beatles und Norah Jones über The Police bis hin zu Alanis Morissette und Skunk Anansie mag er alles was gut ist und groovt.
Discographie (Auszug):
Under Prescher: Sofa…so good (2016)
meike koester: Seefahrerherz (2011)
meike koester: live love travel free (2006)
It´s M.E.: When The Blues Come Over M.E. … (2005)
It´s M.E.: Parisian Waltz (2004)
It´s M.E.: Absolutely Live (2003)
Andy Lee & Tennessee Rain: C´mon Everybody! (2004)
Andy Lee & Tennessee Rain: Wild ´n´ Rough (1999)
Peek-A-Boo: My Little Circus (1998)
Peek-A-Boo: Red (Maxi-Single 1996)
Gunter Gabriel: Straßenhund (1995)
Die Härte: Härtemania (1992)
Die Härte: Wahnsinn I (1990)